Matthias Ehrle geb. 1960    

Mein Interesse für die Kunst hat mein Kunstlehrer ,der Maler Edgar Kirchgässer, geweckt.   

Die wenigsten meiner Photoarbeiten sind systematisch geplant oder aufwendig vorbereitet. Die Sujets finde ich in meiner Umgebung. Von vielen optischen Eindrücken bleiben die Interessanteren in Erinnerung. Egal ob es Begegnungen, komische Situationen oder auffällige Strukturen sind, diese bilden die gedankliche Basis für spätere Photographien.Ein anderes ständig präsentes Thema ist die Zeit.Man kann sie nicht erfassen, speichern oder erleben. Man weiß nur, dass sie vergeht. Die Zeit ist für Menschen nur anhand von Veränderung wahrnehmbar. Diese Veränderung versuche ich, sicht- und damit erlebbar zu machen. Ich arbeite meistens analog ,fast immer in Schwarz Weiß. Es gibt keine Festlegung auf bestimmte Sujets, Ausrüstungen oder Materialkombinationen. Die Beschränkung auf die SW-Technik hat künstlerische Gründe. Der Betrachter sieht eine physikalisch korrekte Darstellung. Auswahl, Komposition, Blickpunkt und Aufnahmezeitpunkt der Objekte sind subjektiv . Alle Aufnahmeobjekte und Photoabzüge bleiben unverändert, meistens vergrößere 100% des Negativ mit umlaufendem schwarzen Rand. Auf die Möglichkeit, Photos digital zu bearbeiten, verzichte ich. Die Botschaft des Bildes wird allein durch das Bild und die von mir ausgewählte Komposition transportiert.  siehe auch Unsere-Art

Ausstellungen:

 

 Home

Was ist ein Vintageprint, Kunst kann man kaufen Lochkamera über mich,
Kamerahacks